Ist noch mehr Detailtiefe bei den Vorgängen nötig? Reicht dir der Balken in Prozent alleine nicht aus? Kein Problem, unterteile die Prozesse doch einfach in einzelne Aufgaben!
Du kannst jedes Mal, wenn du Vorgänge einzeln oder in Gewerkesequenzen erstellst, Aufgaben hinzufügen. Natürlich kannst du das in beiden Fällen auch noch nachholen, in dem du die Gewerkesequenz oder den Vorgang nochmal bearbeitest.
Wie funktionieren Aufgaben?
Jedes Mal, wenn du einen Vorgang im Kalender hinzufügst, kannst du dem Vorgang Aufgaben zuweisen. Diese Aufgaben kannst du komplett frei benennen, es liegt also an dir, wie du Vorgänge unterteilst. Dabei kannst du dich sowohl für Teilschritte bei einem großen Vorgang unterscheiden, kannst aber auch Aufgaben, die vor oder nach dem Vorgang erledigt werden müssen, wie Material liefern oder wegräumen hinzufügen.
Du kannst alle Vorgänge im Nachhinein noch bearbeiten. Dementsprechend kannst du auch Aufgaben später hinzufügen, löschen oder anpassen.
Wer bearbeitet die Aufgaben?
Das für den Vorgang zuständige Nachunternehmen kann die Aufgaben abhaken. Das geht sowohl in der Web App als auch in der Mobile App. Vermutlich wird das dann passieren, wenn auch der Stand des Vorgangs gemeldet wird.
Alternativ kann aber auch jeder Mitarbeiter des Generalunternehmens, der nicht nur als Betrachter im Projekt eingetragen ist, die Aufgaben abhaken. Kombiniert man das ganze mit der Statusmeldung, kann man darüber auch Kommentare hinzufügen und so nochmal erklären, was genau gemacht wurde. Da alles in der Vorgangshistorie gespeichert wird, kann man so auch im Nachhinein noch nachvollziehen, was genau bei einem Vorgang passiert ist.
Willst du sehen wie das ganze in der Software aussieht?
Dann wird dir der Artikel "Wie füge ich Aufgaben hinzu?" weiterhelfen. Dort findest du sowohl ein Video als auch einen Text, in beiden wird Schritt für Schritt erklärt wie man Aufgaben erstellt und was für Auswirkungen diese haben.